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#austriaspezial das Rezepte Buch

Posted on 2. Juni 202018. Oktober 2020 By jessyjess Keine Kommentare zu #austriaspezial das Rezepte Buch

In den Interviews in unserem Austria Spezial verrieten die Künstler auch ihre Lieblingsrezepte aus der österreichischen Küche.

1. Burgenländische Apfelflecke – Rezept-Tipp von Lukas Lach

Für uns als deutsche ein Apfelkuchen der besonderen Art. Der Kuchen ist aus Mürbteig gebacken und mit Zimt und Vanille verfeinert. Und natürlich mit Äpfeln bestückt. Am besten schmeckte er lauwarm, direkt vom Blech.
Zutaten für ein Blech (ca. 37×22 cm):

Teig:
•250 g Mehl
•2 TL Backpulver
•120 g Butter
•3 EL kaltes Wasser
•Prise Salz
•1 Ei

Füllung:
•mind. 1 kg Äpfel
•2 EL Staubzucker
•2 TL Vanillezucker
•2 EL Mehl
•ca. 1 TL Zimt

Das Ei zerschlagen. Mehl, Backpulver, Salz, Butter, Wasser und ca. die Hälfte des Eies zu einem Teig verkneten und ca. eine Stunde im Kühlschrank ruhen lassen. Inzwischen die Äpfel vierteln, entkernen, schälen und reiben. Die geriebenen Äpfel mit 2 EL Staubzucker, 2 TL Vanillezucker, 2 EL Mehl und Zimt vermengen. Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und halbieren. Die eine Hälfte des Teiges in der Backform ausrollen und in die gefette Form legen. Die Apfelfülle darauf verteilen. Danach den restlichen Teig ebenfalls in der Größe der Form ausrollen und die Fülle damit bedecken. Überstehende Ränder abschneiden, mit einer Gabel den Teig einige Male einstechen und mit dem restlichen Ei bestreichen. Im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad ca. 40 Minuten backen.
Fertig !

Copyright: GenussAtelierLang

2. Wiener Schnitzel – Der Spezial Tipp schlechthin, da er in fast jedem Interview Thema war

Das Wiener Schnitzel sollte auch jedem Deutschen zumindest ein Begriff sein. Auch, wenn gleich zu Anfang gesagt werden muss, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Wiener Schnitzel und dem Schnitzel „Wiener Art“ gibt. Der Begriff Wiener Schnitzel ist geschützt! Nur die Variante mit Kalbfleisch, darf sich echtes Wiener Schnitzel nennen. Andere Varianten zum Beispiel mit Schweinefleisch oder Geflügel werden als Schnitzel „Wiener Art“ bezeichnet.

Das Original-Rezept beinhaltet Kalbsfleisch, welches vom Fleischer im Schmetterlingsschnitt zugeschnitten und flach geklopft wird. Die dünne Basis wird anschließend paniert und zum Schluss wird das panierte Schnitzel für einige Minuten in Butterschmalz ausgebacken. Dadurch bekommt es seine wunderbar goldgelbe Farbe und mit der richtigen Technik den charakteristischen Wellenlook.

Rezept Wiener Schnitzel:

•4 dünne Kalbschnitzel (à ca. 150 g)
•2 Eier
•1 EL Schlagsahne
•Salz und Pfeffer
•100 g Mehl
•100 g Semmelbrösel
•150 g Butterschmalz

Schritt 1: plattieren
Die dünnen Kalbschnitzel mit einem Küchentuch trocken tupfen, in Klarsichtfolie wickeln und flach klopfen. Dafür eignet sich ein Fleischklopfer oder alternativ ein Stieltopf.

Schritt 2: panieren
Für die Panade 2 Eier, 1 EL Schlagsahne, Salz und Pfeffer in eine weite Schüssel geben. Mit einer Gabel umrühren. Danach 100 g Mehl sowie 100 g Semmelbrösel jeweils in eine Extra-Schüssel geben. Die Kalbsfleisch Scheiben im Mehl wenden, dann in das Ei-Sahne-Gemisch legen. Zum Schluss gleichmäßig mit Semmelbrösel bedecken, die Brösel aber nicht andrücken.

Schritt 3: braten
Je 75 g Butterschmalz in zwei großen beschichteten Pfannen stark erhitzen. Schnitzel vorsichtig in das heiße Fett geben und durch gleichmäßige Vor- und Zurück-Bewegungen in der Pfanne die Schnitzel mit heißem Fett überziehen. Nach ca. 1–2 Minuten Schnitzel wenden. Dabei immer weiter durch die Vor- und Zurück-Bewegung Fett über die Schnitzel laufen lassen. Wiener Schnitzel kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen, dann sofort servieren und mit Zitrone anrichten.

Schritt 4: die Beilage
Nichts ist zu Wiener Schnitzel so beliebt wie Kartoffelbeilagen. Am beliebtesten sind Pommes oder Kartoffelsalat. Wer etwas Frisches bevorzugt bietet außerdem einen gemischten Salat oder hausgemachten Gurkensalat auf den Tisch. Bei den Beilagen gilt prinzipiell: Weniger ist mehr, denn hier soll das köstliche Wiener Schnitzel im Fokus aller stehen.

Ganz wichtig!! Zum Wiener Schnitzel wird NIEMALS Sauce serviert. Das Wiener Schnitzel ist man ohne Sauce!

Klingt verdammt lecker, oder?! Da ist es dann auch komplett egal, dass das Gerücht herrscht, dass das Wiener Schnitzel gar nicht aus Wien komme, sondern aus Mailand… 

Copyright: lecker.de
Copyright: lecker.de

 

3. Zu jeder guten Speise muss auch ein gutes Getränk daher!

Vielleicht habt ihr euch bereits bei dem einem oder anderen Video gefragt, was das für eine silber-rote Dose ist. Und wir vergewissern, es handelt sich um unbezahlte Werbung. Denn wir und auch die Künstler sind selbst überzeugt vom Getränk!

Dsire Tea Drink – #moTeavierend – Doch warum unbedingt Dsire?

Dsire besteht aus 100% naturbelassenen Inhaltsstoffen und wird frisch in Österreich produziert. Dsire schmeckt nicht nur gut, Dsire ist auch gesund, aktivierend und Zucker- und Kalorienarm. Der Inhalt? Mate Tee, Ingwer und Grapefruit. Garantiert ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

„Es ist kein Kaffee, kein Energie-Drink. Es ist cooler Tee, der motiviert!“

PS: Übrigens auch ideal als Mischgetränk z.B. Jagertee 😛

www.dsire-tea-drink.com
www.dsire-tea-drink.com

 

4. Steirisches Backhendl 

Das Backhendl ist aufgrund seiner Beliebtheit eines der steirischen Nationalgerichte. Die knusprige Panier hält das Hühnerfleisch saftig und verleiht diesem eine unvergleichliche Geschmacksnote. Für ein köstliches Backhendl wird das Hendl in Stücke zerteilt, in Mehl, Ei und Bröseln paniert und anschließend in heißem Öl oder Schmalz herausgebacken.

Rezept:

  • 2 Hähnchen
  • ca. 100 – 150 g glattes Mehl
  • ca. 150g Semmelbrösel
  • 3 Eier
  •  etwas Salz
  • etwas weißen Pfeffer
  • Pflanzenöl oder Schmalz
  • nach Bedarf Zitronenspalten
  • etwas Petersilie

 

Zubereitung:
Das Hähnchen waschen und mit einer Küchenrolle trocken tupfen. Anschließend mit einem scharfen Messer zerteilen. Die Brüste werden mit dem darunterliegenden Knochen herausgelöst, die Keulen an den Gelenken abgetrennt wie auch die Flügel. So entstehen erstmals zwei Brüste, zwei Keulen und zwei Flügel. Ehe es zum Panieren geht, wird noch die Haut abgezogen. So geliebt beim Brathähnchen die knusprige Haut ist, so unerwünscht ist sie bei einem Backhähnchen. Nun werden die Hähnchenstücke mit Salz und Pfeffer eingerieben und paniert. Dafür Mehl, Eier und Semmelbrösel jeweils in eine tiefe Schüssel geben, die Eier mit einer Gabel verquirlen. Das Backhähnchen zuerst im Mehl wenden, überschüssiges Mehl abklopfen, dann im verqirlten Ei drehen, ebenfalls etwas abtropfen lassen und zum Schluss in den Bröseln panieren. Währenddessen ausreichend Öl oder Schmalz in einer Pfanne erhitzen. Die Backhähnchenstücke schwimmend im Öl bei kleiner Hitze langsam 8 – 10 Minuten goldbraun backen, wenden und auf der anderen Seite weitere 8-10 Minuten fertigbacken. Anschließend mit Zitronenspalten und Petersilie nach Bedarf verfeinern.

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