Seit „Kleines großes Glück“ beeindruckt die sympathische Sängerin mit ganz persönlichen Songs, ist aktiv am Entstehungsprozess der Titel dabei. Keine Frage, sie wirkt wie befreit und ist angekommen.
Inzwischen ist vergangene Woche ihr neuester Streich „Weil irgendwas für immer bleibt“ erschienen – und geht gerade durch die Decke! Es könnte gar ihr bisher erfolgreichster Titel in ihrer Karriere werden.
Doch was macht den Song so besonders? Wir haben ihn uns ganz genau angehört bzw. mit Popcorn das Musikvideo genossen.
Nach zwei eher ruhigen Titeln präsentiert sie dieses Mal einen Mix aus Ballade und Up-Tempo-Nummer. Eine spannende Mischung, die voll und ganz aufgeht. Der Sound präsentiert sich sehr imposant und ist eine echte Hymne an all die kleinen schönen Momente mit dem Lieblingsmenschen – oder in Annis Fall ihr Ehemann Peter.
Gemeinsam haben die Beiden schon viel erlebt, im Musikvideo sieht man Anni im Fotoalbum blättern und zudem viele Szenen aus dem, was das Traumpaar schon so für tolle Dinge erlebt hat. Sie ist „süchtig nach uns“, was ihr Strahlen auch nochmal unterstreicht. Eine Zeile die ebenfalls dazu hervorragend passt ist „irgendwie war ich so verknallt wie nie“. Keine Frage, da ist jemand im siebten Himmel!
Der Sound ist exzellent gemixt und die Beats dezent aber temporeich, was ihn auch tanzbar macht. Die Chöre stellen einen weiteren Mehrwert dar und geben „Weil irgendwas für immer bleibt“ eine besondere Note.
Fazit: Nahbar und familiär, das zeichnet Annis Handschrift aus – wir sind gespannt, was sie als nächstes zaubert! Wohlfühlgarantie ist bei „Weil irgendwas für immer bleibt“ eindeutig gegeben! Das Musikvideo, welches den Song noch besonderer macht, könnt ihr hier ansehen: