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Interview mit Prince Damien – One to make her happy

Posted on 21. Juli 202122. August 2021 By Gast Journalist Keine Kommentare zu Interview mit Prince Damien – One to make her happy

Die Corona Pandemie war ein deutlicher Einschnitt für alle Künstler und Künstlerinnen der LIVE – Musikbranche. Von heute auf Morgen keine Auftritte mehr, kein Publikum das mit einem feiert.

Auch der DSDS Sieger von 2016 und amtierender Dschungelkönig Prince Damien erlebte sein ganz eigenes turbulentes Jahr 2020.

Im Rahmen der RTL – Sommerspiele 2021 nahm er sich Zeit und reflektierte mit uns seine persönlichen Glücksmomente, die Zeit im Dschungelcamp und weitere Projekte. Was wir künftig noch von Prince Damien hören und was seine einen oder anderen kleinen Macken sind, erfahrt ihr im folgenden Interview.

Wenn Konzerthallen geschlossen bleiben, trifft es vor allem jene hart die ihr Geld damit verdienen auf diesen Bühnen zu stehen. Du bist auch Live – Künstler/ Sänger & Choreograph. Wie hast du das letzte Jahr – was vorrangig davon geprägt war die Corona Pandemie einzudämmen – erlebt?

„Für mich persönlich war es ein großartiges Jahr, sowohl privat als auch beruflich. Ich habe Erfahrungen gemacht, die ich zuvor noch nicht gemacht habe. Ich habe Leute gedatet, bin in Fettnäpfchen getreten und habe unglaublich viel dazu gelernt. Es war für mich privat eine sehr wertvolle und turbulente Zeit, die ich nicht mehr missen möchte. Zum Beispiel war das Dschungelcamp die beste Entscheidung, denn es hat mir sehr viel Ballast genommen. Ich hätte auch nie erwartet, dass ich die Show gewinne, ich dachte mehr an Abenteuerurlaub (lacht) und dadurch hatte ich auch keine Erwartungshaltung an den Rest des Jahres, es kam einfach alles besser als ich es mir erträumt hatte.“

An welchen Punkten/ in welchen Situationen habt ihr euch, als Teil der Kulturbranche, von der Regierung besonders im Stich gelassen gefühlt? Welche Initiativen wünscht man sich als Künstler?

„Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich ein sehr großes Verständnis habe, dafür das wir alles zu machen müssen. Ich habe das aber, durch den Dschungel, gar nicht so krass mitbekommen. Ich weiß von Künstler – Kolleg*innen, dass die erste Hilfe relativ schnell kam, weitere Hilfen aber auf sich warten ließen. Ich bin auch Künstler und zahle auch meine Steuern, aber es gibt Menschen deren Existenzen noch viel mehr auf der Kippe standen und stehen und da bin ich der Meinung, da sollte die Hilfe ankommen, nicht bei denen die gut gepolstert sind. Ich hätte ein ultraschlechtes Gewissen, wenn ich Hilfe bekommen würde, obwohl es andere viel mehr gebrauchen würden und an diesen Punkten sollte die Regierung greifen.“

Viele Musiker gaben in der Maßnahmen-Zeit Online-Konzerte. Wie sehr fehlt einem der direkte Kontakt zum Publikum?

„Sehr! Das Gefühl auf der Bühne zu stehen und mit den Leuten zu feiern, das fehlt schon. Natürlich freue ich mich schon sehr auf den Tag, wenn es wieder los geht und es werden auch wieder Konzerte kommen und bis dahin warte ich ganz entspannt ab was passiert.“

Covid19 beschäftigt uns jetzt schon über ein Jahr und noch immer ist ein Ende der Pandemie nicht abzusehen. Wie hoch schätzt du das Risiko sich, trotz der Einhaltung aller möglichen Hygienevorschriften und der 3G Regeln, während einer Veranstaltung mit dem Virus anzustecken?

„Das Risiko ist sehr gering, wenn man sich wirklich an die vorgeschriebenen Regeln hält. Ich versuche den Worten des Gesundheitsministers Glauben zu schenken, wenn er sagt, dass sich Menschen hauptsächlich auf Familienfeiern anstecken, nicht aber auf Veranstaltungen mit Hygienekonzepten. Ich bin überzeugt, dass bei Einhaltung der Regeln, die Gefahr geringgehalten werden kann.“

Wir sprachen gerade von Hygienekonzepten und 3G – Regeln. Wie stellst du dir die Konzerte „der Zukunft“ vor?

„Irgendwann müssen wir ja anfangen mit dem Virus zu leben. Wenn wir irgendwann alle die wollen, durchgeimpft haben denke ich, dass man auch damit leben kann. Die Herdenimmunität wird noch eine Weile andauern und deswegen werden die 3G’s zukünftig eine große Rolle spielen.“

Trotz aller Wehmut war Prince Damien in den letzten Monaten kreativ und hat direkt zwei neue Songs veröffentlicht, unteranderem mit dem deutschen Produzenten und DJ MICAR.

Wie kam es zu dieser Zusammenarbeit und wer hatte die Idee zu „One to make her happy“?

„Die Zusammenarbeit war sehr spontan. Ich muss gestehen, dass die Single so gar nicht geplant war. Eines Tages war ich beim Penny (unbezahlte Werbung) einkaufen und da höre ich diesen Song und ich hatte sofort eine Choreo im Kopf. Zunächst sollte es nur eine Choreo für Instagram und TikTok werden, doch während den Proben habe ich dazu ständig gesungen. Da entstand dann die Idee, dass man den Song doch aufnehmen könnte. So kam es, dass ich bei MICAR gelandet bin, dort eingesungen habe und jetzt ist die Single veröffentlicht. Ich bin super happy damit, es ist einfach ein tolles Lied was richtig gute Laune macht.“

„Es ist natürlich kein Vergleich zum Original, aber es ist eine 2021er Version, die ich total cool finde.“

„How to make YOU happy“: Mit welcher Kleinigkeit kann man dir eine Freude machen?

„Essen. (lacht)“

Kraft und Ausdauer sind gute Voraussetzungen, nicht nur um sich auf der Bühne auszupowern, sondern auch im Sport. Du warst in diesem Jahr ein Teilnehmer der RTL-Sommerspiele. Wie hast du dich auf die einzelnen Disziplinen vorbereitet? Was waren deine Erwartungen an die Show?

„Ich hatte echt ein hartes Training hinter mir. Ich habe erstmal versucht meine Kondition wieder aufzubauen, denn Sprinten war zum Beispiel eine Disziplin. Ab und zu war ich in Kletterhallen und habe meine Höhenangst mehr oder weniger überwinden können. Ein Tipp von mir an dieser Stelle, einfach nicht herunter gucken und ein wenig an den lieben Gott glauben. Erwartungen an die Show hatte ich keine. Ich bin in die Show gegangen, mit dem Vorsatz: Ich will Spaß haben und wenn möglich, nicht auf dem letzten Platz landen.“

Jeder von uns hat seine Macken. Gibt es etwas, was du uns bisher noch nicht verraten hast?

„Ich bin ein richtiger Eigenbrötler (lacht). Ich fühle mich unwohl, wenn man ständig unter Menschen ist und ich bin sehr ruhig. Ich mag es nicht immer reden zu müssen. Beispielsweise finde ich es schön, wenn man zusammen kuschelt und einfach nur beieinander liegt und den Herzschlag des anderen hört. Ich finde es auch schlimm, reden zu müssen, wenn ich nicht in Rede – Laune bin. Das kann auch schwierig sein für andere, wenn ich gerade meine Ruhephase habe und die ist meistens sehr lang. Eine weitere Macke meinerseits, ich bin Frugalist. Das heißt ich lebe sehr sparsam, genügsam und gehe auch nicht essen. Wenn ich mal ausgehe, dann ist das für mich etwas ganz Besonderes. Für meine Tiere kann es auch mal Lachs vom Biohof sein, aber ich selbst bin da eher bescheiden und mit wenig zufrieden.“

Um dem Ganzen optimistisch entgegenzusehen. Was sind deine Pläne für die nächste Zeit?

„Tatsächlich ist die oberste Priorität meiner To – Do – Liste so glücklich zu bleiben, wie ich gerade mit meinem Leben bin. Auch wenn andere immer sagen „Du musst doch große Ziele haben“, nein so bin ich nicht. Ich mache einfach das was mir Spaß macht und wenn ich etwas nicht fühle, dann tu ich es auch nicht. Feste berufliche Pläne habe ich im Moment keine. Zu einem neuen Album kann ich aktuell eher nichts sagen, aber neue Singles erstrebe ich, ganz klar. Privat würde ich mir natürlich einen Partner oder eine Partnerin wünschen, das wäre schön. An sich bin ich aktuell sehr glücklich, alles andere wäre dann die Kirsche auf der Sahnetorte.“

 

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