Das große leerstehende Gebäude des Flughafens Tempelhof, welches unter Denkmalschutz steht, spiegelt die Geschichte Berlins wider. Der Flughafen ist weltberühmt und zugleich ein bekannter Mythos.
Das Besucherzentrum vom „GAT“ bietet in einer circa 2 stündigen Führung die Möglichkeit der Sache um den Mythos auf den Grund zu gehen. Zu den interessantesten Orten des großen Gebäudes mit einer Fläche von 300.000 Quadratmetern zählt zweifelsfrei die mächtige Eingangshalle, die Sicht von oben auf den kompletten Flughafen und die zahlreichen Unterführungen.
Zwei düstere Fotografische-Errungenschaften
Für mich persönlich war die beste (in fotografischer Sicht) Errungenschaft dieses Foto von der monumentalen Eingangshalle im Obergeschoss. An der Vorderfront des Eingangsgebäudes befindet sich hinter großen Fenstern ein erst in den fünfziger Jahren eingezogenes Zwischendeck. Der Architekt plante die Eingangshalle (vormals „Ehrenhalle“ genannt) bis in den Eingangsbereich.
Mit der Bahn zum Flughafen
Etwas anderes hat mich ebenfalls sehr verblüfft und zwar diese Schienen. Wie man eventuell bereits mitbekommeh hat, finde ich Bahnhöfe und Gleise höchst interessant. Auf dem unten zusehenden Foto sieht man die unterirdischen Versorgungsadern des Bahn- und Straßentunnels. Parallel zu den Hangars verläuft eine Eisenbahnstraße, welche die Haupthalle als Tunnel unterquert. Im zweiten Weltkrieg wurden hier u.a. auch Jagdflugzeuge produziert. Man erreicht diesen Eisenbahntunnel durch die beiden Einfahrten des Zentralflughafens, rechts und links neben der Haupthalle.
Ihr wollte weitere Informationen über den ehemaligen Flughafen Tempelhof oder vielleicht sogar selbst eine Führung miterleben?
Dann klickt auf: www. https://www.thf-berlin.de/